Über mich bei Anima Mentis

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"Es passt ja eh”,

aber Sie spüren, da gibt es noch (so) viel mehr in Ihrem Leben, das gelebt werden will? Statt sich mit dem Vorhandenen zu begnügen und ein Dankbarkeitstagebuch zu schreiben, lade ich Sie ein im Rahmen eines Coachingprozesses einen geschützten Raum zu betreten, in dem Sie sich neu erleben können; in dem Sie weder konstruktiv, lösungsorientiert noch brav sein müssen, sondern einfach nur Sie selbst. Mit allem, was gerade ist und sich zeigt. So entstehen Möglichkeiten, sich selbst von einer ganz anderen Seite (wieder)zuentdecken, sich selbst wieder zu spüren und der eigenen Stimme zu lauschen. Der erste Schritt beginnt oft mit dem Hinterfragen von Gewohntem und Selbstverständlichem und nicht mit einem Visionboard oder dem Erstellen von überfordernden Zielen. Mit zunehmendem Selbst-Bewusstsein, also dem Bewusstsein für das eigene Selbst, wird es möglich ausgetretene Pfade zu verlassen und - Schritt für Schritt - kraftvoll die eigene Zukunft zu gestalten.

Für ein Leben, das zu Ihnen passt, Ihnen Freude macht und Ihnen gefällt.

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Über mich als Privatperson

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Ich möchte nicht nur glücklich sein, sondern am Ende meines Lebens auch ehrlich sagen können, dass mir mein Leben geglückt ist. Nach beiden Kriterien richte ich mein tägliches Sein und Tun aus. Mein Leben verstehe ich als ein kostbares Geschenk und aus schwierigen Phasen habe ich sehr viel Wertvolles gelernt. Ich bin ein lebensfroher Mensch, aufgewachsen in Kärnten auf 1000m Seehöhe, gerne geblieben in Wien und zu Hause auf der ganzen Welt. Ich mag es bunt, multikulturell, aber auch leise und ruhig. Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit netten Menschen, bei guten Gesprächen, in der Natur oder bei kulturellen Veranstaltungen. Unverplante Zeit für mich selbst ist der Luxus, den ich mir regelmäßig leiste. Meinen sitzenden Beruf gleiche ich mit Tanzen aus und als Maskenbildnerin bei ausgewählten Produktionen. In einem Chor mitzusingen ist mein aktuellstes privates Projekt.

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“Nicht am Ziel wachsen wir, sondern am Weg dorthin.” Ariane Haller